Container Security: plusserver und NeuVector verkünden Partnerschaft

• plusserver erweitert das Produktportfolio um leistungsfähige Plattform für Container-Sicherheit
• Die Cloud-native Sicherheitsplattform schützt Container-Infrastrukturen in allen Phasen der Bereitstellung

plusserver, der Kölner Spezialist für Cloud Services, gibt die Partnerschaft mit NeuVector bekannt. Im Rahmen der Partnerschaft erweitert plusserver das eigene Produktportfolio um die leistungsfähige Plattform für Container-Sicherheit von NeuVector. Die Cloud-native Sicherheitsplattform schützt Container-Infrastrukturen und sichert Anwendungen in allen Phasen der Bereitstellung ab – von der Programmierung bis zum produktiven Betrieb. Dabei wird die Lösung als Container im entsprechenden Cluster bereitgestellt.

Automatischer Container-Rundumschutz

Eine automatisierte Container-Erkennung sorgt von der Entwicklung über die Auslieferung bis zur Ausführung für eine komplette Prozessüberwachung. Dabei erfasst NeuVector alle gehosteten Container und visualisiert die Kommunikationspfade in einer Karte. Mit der Lösung lassen sich Angriffe oder verdächtiges Verhalten an unterschiedlichen Punkten der Cyber Kill Chain erkennen und verhindern. Durch die CI/CD-Integration werden weiterführend auch die Compliance- und Audit-Anforderungen für Container-Projekte unterstützt. Der First Level Support erfolgt dabei direkt durch plusserver.

Florian Weigmann, Chief Product Officer von plusserver: „Wir freuen uns, unseren Kunden künftig ein absolutes Premium-Produkt im Bereich der Container-Sicherheit anbieten zu können. Dadurch können wir unseren Kunden einen noch besseren Service aus einer Hand anbieten.“

Susan Don, Vizepräsidentin Business Development bei NeuVector, ergänzt: „Wir freuen uns, dass plusserver NeuVector als Eckpfeiler seines Container-Sicherheitsangebots ausgewählt hat. Immer mehr Unternehmen wechseln in die Cloud – diesen kann plusserver nun Kubernetes-native Security von der Entwicklung bis hin zur Produktion anbieten und zwar ohne Auswirkungen auf das Geschäftstempo.“