Ein gutes Team: Die plusserver Kubernetes Engine und SAP Gardener
Die plusserver Kubernetes Engine auf Basis von SAP Gardener erleichtert die Verwaltung von Kubernetes-Clustern und optimiert das Container- und Multi-Cloud-Management.
Kubernetes Cluster gehören heute in die Unternehmens-IT wie das Amen in die Kirche. Eine neue Lösung macht die Technologie jetzt für jedes Unternehmen beherrschbar.
In aktuellen Studien wird die Container-Orchestrierung mit Kubernetes längst als Mainstream bezeichnet. Jedes dritte Unternehmen verfügt inzwischen über mehr als fünfzig Kubernetes Cluster – Tendenz weiter steigend. Diese werden zunehmend in Hybrid- oder Multi-Cloud-Szenarien betrieben und aktiv in der Produktivumgebung eingesetzt. Die Kehrseite der Medaille ist eine wachsende Komplexität beim Betrieb der zahlreichen Kubernetes Cluster. Die Lernkurve für angehende Kubernetes-Expert:innen ist steil und der Markt für bewährte Fachkräfte bereits mehr als leergefegt.
Der Traum vieler DevOps-Teams ist daher eine Kubernetes-Lösung, die keine tiefe Expertise erfordert, sondern quasi per Knopfdruck (oder über ein paar Zeilen Code) bedient werden kann. Die Mitarbeitenden möchten sich einfach auf die Anwendungsentwicklung konzentrieren und sich nicht mit lästigen Day-2-Operations herumschlagen. Fragt man den IT-Leiter, dann sollte das Ganze auch noch Multi-Cloud-fähig sein, damit er ein Best-of-Breed-Setup für die Vielzahl an Workloads im Unternehmen schaffen kann. Und wirft man dann noch einen Blick auf die Compliance-Vorschriften, so ist eine DSGVO-konforme Datenhaltung ebenso gewünscht wie Datensouveränität, hohe Sicherheitsstandards und entsprechende Zertifizierungen, etwa nach BSI C5.
Dass dies alles kein Traum bleiben muss, dafür sorgt die PSKE (plusserver Kubernetes Engine), das neue Managed Kubernetes Angebot von plusserver. Sie wurde auf Basis von SAP Gardener weiterentwickelt, um die größten Herausforderungen beim Kubernetes Cluster Management zu adressieren und jedem Unternehmen den Weg in die Container-Welt zu öffnen.
Die Schirmherrschaft über das vollständig quelloffene „Vanilla Kubernetes“ liegt bei der Cloud Native Computing Foundation (CNCF). Als Mitglieder der CNCF orientiert sich plusserver bei der Weiterentwicklung der PSKE streng an den Standards, die in der Community festgelegt werden. Damit bleibt zu jeder Zeit eine Kompatibilität und Transparenz erhalten, die es Nutzern der PSKE ermöglicht, nach Belieben auf ein anderes Kubernetes-Angebot umzusteigen. Zudem wird die PSKE regelmäßig und automatisch mit der aktuellsten und durch plusserver getesteten Kubernetes-Version upgedatet. Das entlastet DevOps-Teams und sorgt für Sicherheit und Stabilität.
Kubernetes ist immer Open Source. Jedoch gibt es Kubernetes-Angebote auf Cloud-Plattformen, die nicht quelloffen sind. Was sich also in den unteren Layern abspielt, ist für den Kunden weder transparent noch besteht Kompatibilität zu anderen Plattformen. Obendrein sind diese Kubernetes-Lösungen proprietär für diese eine Cloud-Plattform vorgesehen und erlauben nur das Management der darin enthaltenen Kubernetes Cluster. Die PSKE wird in der pluscloud open – der einzigen BSI-C5-zertifizierten Open Source Cloud – in deutschen Rechenzentren bereitgestellt. Somit besteht Transparenz bis auf den Cloud Layer und die gesamte Technologie ist frei von Rechten Dritter.
Das Thema Datensouveränität wird zusätzlich durch die Multi-Cloud-Readiness der PSKE gestützt. Nach dem Motto „Betreiben Sie Ihre Kubernetes Cluster doch wo Sie wollen“ ermöglicht sie die Einbindung und das zentrale Management weiterer Cloud-Plattformen wie AWS (zum Start), Google Cloud oder Azure (zukünftig). Die Jonglage mit verschiedenen Kubernetes Tools wird abgelöst durch „one tool to rule them all“.
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