So nutzen Sie Microsoft Azure „as a Service“ und schonen Ihre interne IT
Die „deutsche Cloud“ des weltweit größten Softwareherstellers Microsoft wurde mit großer Spannung erwartet:
Die Google Cloud Platform kann Unternehmen als skalierbare Grundlage für Innovationen dienen.
Die Digitalisierung und damit auch Innovationen zu beschleunigen, ist heute für Unternehmen jeder Größe und Branche ein wichtiger Wettbewerbs- und Wirtschaftsfaktor. Flexible Infrastrukturen wie die Google Cloud bilden hier eine gute Basis - und der Einstieg kann leichter sein als gedacht.
Der Einstieg in die Google Cloud ist zum Beispiel für Unternehmen interessant, die datenintensive Anwendungen betreiben. Diese können auf der Google Cloud Platform intelligente Analysen aus großen Datenmengen erstellen. Auf der Plattform stehen dazu sehr viele unterschiedliche Funktionen bereit. Denn der Konzern möchte sich besonders durch sein Angebot im Bereich Google Big Data und Machine Learning vom Wettbewerb absetzen.
Doch auch für kleine und mittlere Unternehmen bietet sich die Migration zu Google an. Sie finden hier genau die Ressourcen und Lösungen, welche ihre Digitalisierung unterstützen. Dabei nutzen sie dieselbe leistungsstarke Infrastruktur, die Google für seine eigenen Dienste einsetzt. Dadurch profitieren Unternehmen auch von umfassenden Sicherheitsmaßnahmen und -diensten, um Daten, Anwendungen und Infrastruktur zu schützen.
Für den Start in die Google Cloud liefert der Konzern sehr viel an Hilfestellung in Form von Dokumentationen, Kurzanleitungen, Schulungen, Support und mehr. Unternehmen können die Google Cloud zudem kostenlos testen und dabei bereits 20 beliebte Produkte ausprobieren. Außerdem erhalten Neukunden ein Startguthaben von 300 US-Dollar. Die einzelnen Preise der Google Cloud Ressourcen finden sich ebenfalls auf der Website.
Vor der eigentlichen Migration in die Google Cloud gibt es jedoch auch einiges zu bedenken und zu organisieren. Dazu gehört es beispielsweise, die bestehende IT-Umgebung genau in Augenschein zu nehmen. Es kommt darauf an, ob von einer lokalen Umgebung, einer privaten Hosting-Umgebung oder einer anderen Public Cloud zur Google Cloud gewechselt wird. Dementsprechend ergeben sich unterschiedliche Zuständigkeiten für die Bereitstellung und Verwaltung der jeweiligen Dienste.
Danach geht es darum, die Betriebsprozesse und Arbeitslasten für die Migration zu definieren. Ganz allgemein handelt es sich hierbei meist entweder um Cloud-native oder um klassische Anwendungen und -prozesse. Zwar können auch diese sogenannten Legacy-Anwendungen recht schnell in die Cloud migriert werden. Oft kann es aber auch sinnvoll sein, diese zunächst anzupassen und sozusagen "Cloud-ready" zu machen. Und dann gilt es, den richtigen und passenden Migrationspfad auszuwählen.
Es gibt für Unternehmen also jede Menge zu beachten und vorzubereiten. Daher ist es grundsätzlich ratsam, zunächst klein anzufangen. So können Unternehmen erste Erfahrungen mit einem konkreten Projekt sammeln und dann schrittweise weiter in die Cloud migrieren.
Trotz viel Hilfestellung von Google ist eine Cloud-Migration keineswegs trivial. Zudem verfügt nicht jedes Unternehmen über die nötige Cloud-Expertise, Manpower oder Zeit für den Umzug in die Google Cloud. In einer solchen Situation empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem Managed Cloud Provider. Er kann den Unternehmen auf dem Weg in die Google Cloud mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Managed Google Cloud Platform ist quasi das Rundum-sorglos-Paket für die Google Cloud. Dabei nutzt der Kunde das Know-how eines offiziellen Google Cloud Partners. Dieser unterstützt bei der Beratung und Entwicklung der passenden Cloud-Architektur. Er wickelt die Planung und Umsetzung der Migration ab. Und er übernimmt den Betrieb der entsprechenden Tools und Dienste inklusive Support, Monitoring und Störungsbearbeitung in der Google Cloud.
Im Whitepaper „Den richtigen Einstieg in die Google Cloud finden" erhalten insbesondere KMU wichtige Tipps für den optimalen Start.
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