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Blog-Übersicht > > Arbeiten im Supplier Management: Ich wollte der sein, der einkauft

Was macht man eigentlich als Mitarbeiter im Einkauf? Das berichtet Jan Karim Ait El Adel, Einkäufer und Vertragsmanager bei plusserver.

Hallo Jan Karim, kannst du uns kurz etwas über deine aktuelle Position und deinen Werdegang erzählen?

Nach meinem Fachabitur habe ich eine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann absolviert. Mein Ausbildungsbetrieb war eine Firma, die Netzwerkdienstleistungen anbietet. Ich komme also aus der Sparte IT und fühlte mich dort auch von Anfang an sehr wohl. Nach meiner Ausbildung bin ich zu einem Softwarehersteller für Versicherungsmakler gewechselt und habe dort im IT-Vertrieb gearbeitet. Darüber hinaus habe ich auch Schulungen gehalten und war auf vielen Messen unterwegs. Im Juni 2020 bin ich dann zu plusserver gewechselt. Mein Aufgabenbereich ist der Einkauf von Lizenzen und das Vertragsmanagement.

Wie würdest du deiner Oma deinen Beruf erklären?

Ich arbeite im Einkauf und bin mit meinen Kollegen dafür zuständig, allerlei Dienstleistungen, Geräte und Softwarelizenzen für die Firma einzukaufen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Was sind typische Aufgaben, die du hast?

Auf Grund der Vielfältigkeit meiner Tätigkeit ist kein Tag wie der andere. Natürlich gibt es Routinen. E-Mails checken, Tickets priorisieren und abarbeiten sowie regelmäßige Calls mit Lieferanten und Herstellern. Darüber hinaus gibt es Abstimmungen mit den Fachabteilungen über unterschiedlichste Themen im Bereich von Wartungsverträgen oder Lizenzfragen. Die von uns durchgeführten Preisverhandlungen sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Sie dienen dazu, unser Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten. Hier kann ich direkt und gut sichtbar für den Erfolg unseres Unternehmens arbeiten.

Im Zuge meiner Tätigkeit als Vertragsmanager bin ich hausintern auch der Ansprechpartner, sobald es um lizenzrechtliche Fragen geht. Hier kommen Kolleg*innen regelmäßig auf uns zu, um abzuklären, wie verschiedenste Software lizenziert werden darf/muss.

Was macht dein Team aus?

Unser Team besteht aus fünf Personen, die für die unterschiedlichen Bereiche des Einkaufs verantwortlich sind. Gemeinsam schaffen wir eine Arbeitsatmosphäre, bei der es Spaß macht, jeden Tag seine Aufgaben zu erledigen. Lockerheit, Wertschätzung, Freundlichkeit und Humor stehen dabei als Grundpfeiler im Vordergrund. Ich würde sagen, dass wir alle ziemlich verschieden sind und wir auch sehr unterschiedliche Interessen haben – aber gerade das macht es für mich auch aus! Was mir besonders gut gefällt ist die gelebte offene Fehler- und Feedbackkultur.

Worüber sprecht ihr in eurem Team am meisten?

Coronabedingt fallen gemeinsame Kaffeepausen oder Gespräche im Büro ja leider weg. Damit der persönliche Austausch nicht zu kurz kommt, findet abteilungsintern alle zwei Tage ein Meeting im virtuellen Office statt. Neben den Regelmeetings sehen wir uns da regelmäßig, damit der Teamzusammenhalt nicht leidet. In diesen Meetings liegt der Fokus auch weniger auf beruflichen Themen, sondern eher auf einem lockeren Austausch und Plaudereien, damit ein bisschen mehr Normalität einkehrt.

Welche Herausforderungen bringt dein Job mit sich?

Eine der größten Herausforderung ist, sicherzustellen, dass wir in allen Belangen und über alle Hersteller hinweg die Lizenznutzung genauestens dokumentieren und lizenzrechtlich sauber arbeiten. Eine weitere Herausforderung ist das Verhandeln der Konditionen von Wartungsverträgen für Neu-/Bestandskunden.

Warum hast du dich für diesen Job entschieden?

Relativ schnell nach meinem Fachabitur wurde mir klar, ich möchte im Bereich der IT arbeiten und so führte der Weg zur Ausbildung als IT-Systemkaufmann. Nach ein paar Jahren im IT-Vertrieb habe ich für mich beschlossen, dass ich gerne auch mal in einem größeren Unternehmen arbeiten möchte. Nach einiger Suche bin ich dann auf plusserver und die Vakanz gestoßen. Beides sprach mich an und somit bewarb ich mich hier.

Was ist das Tolle an deinem Job? Was ist dir wichtig bei der Wahl deines Arbeitgebers?

Nach meiner Ausbildung und meinem Job im Vertrieb wollte ich mich gerne weiterentwickeln und kam relativ schnell auf den Gedanken „die Seiten zu wechseln“. Bedeutet, nicht mehr der zu sein, der verkauft, sondern einkauft.

Bei der Wahl des Arbeitgebers sind mir verschiedene Dinge wichtig. Das ist zum einen der Auftritt der Firma an sich, zum anderen natürlich das Tätigkeitsfeld.

Der soziale und zwischenmenschliche Umgang während des Bewerbungsprozesses und letzten Endes innerhalb des Teams sind mit am wichtigsten.

Wie war dein Bewerbungsprozess?

Das Erstgespräch verlief telefonisch, danach wurde ich zu einem Gespräch vor Ort mit meinem zukünftigen Vorgesetzten eingeladen.

Nach einem Online-Probearbeiten wurde mir der Job angeboten. Da das Aufgabenfeld mir sehr zusprach und zwischenmenschlich alles super harmonierte, nahm ich den Job letztlich an.

Vielen Dank, lieber Jan Karim!

Lust auf eine neue Herausforderung? Werde ein Teil unseres Teams!

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