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Blog-Übersicht > > Ausbildung mit Zukunft: Azubis in der IT

Auch in der IT gibt es zahlreiche Ausbildungsberufe. Wie man sich die Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration vorstellen kann, verraten Johanna, Veronika und Vivienne.

Hallo ihr Drei! Ihr habt eure Ausbildung als Fachinformatikerin für Systemintegration im August angefangen. Wie ist euer Fazit nach ein paar Wochen in der Ausbildung bei plusserver?

Veronika: Für mich war die Zeit bisher sehr informationsreich und ich habe viele neue Sachen gelernt, vor allem in Bezug auf das agile Arbeitssystem bei plusserver. Darüber hinaus habe ich bereits einige Kurse auf unserer Lernplattform Udemy absolviert, wie zum Beispiel die Grundlagen von Linux.

Johanna: Ich habe vorher schon ein Praktikum bei plusserver gemacht und hatte davor bereits einen Nebenjob in diesem Bereich. Bei plusserver wurde jedoch mein Interesse an Automatisierungsthemen geweckt! Das ist für mich eine neue Perspektive und mich reizt daran, dass man viel effizienter arbeiten kann.

Vivienne: Ich hatte zum Start meiner Ausbildung bereits ein paar oberflächliche Vorkenntnisse, wovon ich vieles bereits etwas vertiefen konnte. Ich finde es gut, dass selbstständiges Lernen bei plusserver einen hohen Stellenwert hat und gefördert wird. Generell ist der Umgang hier sehr locker und nett.

Was habt ihr bisher in eurer Ausbildung gelernt?

Veronika: Vivienne und ich konnten bisher noch nicht so viele Projekte begleiten, da wir ja auch erst seit vier Wochen dabei sind. Allerdings konnten wir bisher an vielen Meetings teilnehmen, und so zum Beispiel mehr über die Grundlagen von CPU erfahren.

Johanna: Hinzu kommt, dass wir jeden Donnerstag eine kleine Vertiefung für uns Azubis veranstaltet wird. In diesen Meetings können wir gezielt Fragen stellen und Aspekte, die wir bisher nicht verstanden haben oder gerne besser verstehen möchten, ansprechen.

Wie kommt ihr mit der agilen Arbeitsweise bei plusserver zurecht? War das für euch eine große Veränderung?

Johanna: Also ich finde agiles Arbeiten echt super, vor allem hinsichtlich der Vernetzung der einzelnen Bereiche. Durch die agile Arbeitsweise entsteht ein sehr schöner Wissensaustausch untereinander und die Zusammenarbeit wird viel effizienter, da man ein Problem direkt zusammen lösen kann, anstatt sich lange abstimmen zu müssen.

Wolltet ihr schon immer die Ausbildung machen? Wie kamt ihr darauf?

Vivienne: Ich hatte schon immer ein gewisses Interesse an der IT und mochte Computer, Videospiele und alles was dazu gehört schon immer gerne. Ich habe allerdings erst etwas in Richtung Musik und sozialer Arbeit studiert. Vor allem während der Corona-Pandemie ist mir jedoch aufgefallen, dass IT immer dominanter und wichtiger wird, sodass ich mich nochmal umorientiert habe.

Veronika: Nicht ganz! Ich habe vor zwei Jahren, als ich noch in Russland gelebt habe, mein Lehrstudium absolviert. Als ich damit fertig war, wollte ich mir eine neue Perspektive suchen. Und da ich schon immer interessiert an IT war, habe ich mich für die Ausbildung als Fachinformatikerin für Systemintegration entschieden.

Johanna: Technik/IT war für mich schon immer spannend! Studiert habe ich jedoch erstmal etwas ganz anderes – nämlich Jura und Politikwissenschaften. Das war jedoch auf Dauer nichts für mich. Während meines Studiums habe ich meine Kenntnisse im Bereich IT jedoch weiter vertieft und als ich gemerkt habe, dass das mehr als „nur ein Interesse“ sein könnte, habe ich mich für ein triales Studium entschieden.

Habt ihr ein berufliches Vorbild?

Veronika: Ich habe letztens ein Buch über Steve Jobs gelesen. Das fand ich sehr inspirierend, vor allem in Hinblick auf seinen Charakter, seine Eigenschaften und die Art und Weise, wie er Dinge angeht.

Johanna: Man kann sich natürlich nicht eins zu eins an anderen Personen orientieren. Allerdings sind meine Vorbilder Margaret Hamilton und Marie Curie! Die beiden hatten große Schwierigkeiten am Anfang ihrer Forschungskarriere, doch trotz der großen Widerstände waren sie immer begeistert von ihrem Fach und haben letztendlich Großes geleistet.

Vivienne: Für mich ist meine Schwester mein größtes Vorbild. Sie ist Architektin und eine richtige Powerfrau! Mich inspiriert vor allem, wie fleißig und selbstständig sie schon immer gewesen ist und es jetzt natürlich auch noch ist.

Was könnt ihr über euer Team berichten?

Johanna: Theoretisch haben wir ja zwei Teams, einmal das disziplinarische Team sowie die Squad, in der wir mitarbeiten. Generell finde ich, dass wir ein gutes Verhältnis untereinander haben. Mir gefällt vor allem, wie hilfsbereit alle sind! Man wird mit keinem Problem allein gelassen und bekommt viel Unterstützung.

Vivienne: Dem kann ich nur zustimmen! Ich empfinde unser Team auch als sehr zuvorkommend und es herrscht generell einfach eine warme Atmosphäre.

Was wünscht ihr euch für die Ausbildung?

Veronika: Ich wünsche mir, noch mehr in Teams zu arbeiten, den Zusammenhalt zu spüren und mich weiterhin zu engagieren sowie meine Lernbereitschaft zeigen zu können.

Vivienne: Coronabedingt arbeiten wir aktuell hauptsächlich im Homeoffice. Für meine Ausbildung wünsche ich mir, mal die Atmosphäre in einem vollen Büro kennenzulernen! Vor allem der Austausch vor der Kaffeemaschine, auf dem Gang oder während eines gemeinsamen Mittagessens fehlt mir zuhause etwas.

Johanna: Dass meine Erwartungen an die Ausbildung weiterhin erfüllt werden und dass ich viele neue Dinge lernen und ausprobieren kann.

Welchen Tipp kannst du zukünftigen Azubis geben?

Vivienne: Sei einfach Du selbst! Man braucht keine Angst vor dem Vorstellungsgespräch haben, die beißen nicht 😉

Johanna: Seid ehrlich mit euch selbst und fragt euch immer wieder: Wo liegen meine Interessen? Wo meine Stärken und Schwächen? Und wo will ich überhaupt mal hin?

Veronika: Bring Interesse und Motivation mit, du kannst einfach du selbst sein.

Du möchtest mehr über die Ausbildung bei plusserver wissen?

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Titelbild von Pixabay

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